Küstenexkursion - Donnerstag, 01. Mai 2008

Städtebauliche Veränderungen in Hamburg und Einstiegsvortrag Rügen

Da heute Tag der Arbeit ist (d.h. eigentlich wäre unterrichtsfrei), beginnt unser Programm etwas später: um 10:30 Uhr ist Treffpunkt vor dem Speicherstadtmuseum. Die Zeit davor konnte man entsprechend der eigenen Vorlieben für eigene Interessen - z.B. auch zum Ausschlafen nutzen. Da wir bereits seit Dienstag früh die Stadt kennen gelernt haben, hat sich auch fast niemand auf dem Weg zum Treffpunkt verirrt - nur zwei Schüler kommen etwas verspätet aufgrund einer ungeplanten individuellen Stadterkundung.

Das Museum bietet ein umfangreiches Angebot an Führungen, wir haben uns für einen zweistündigen Rundgang durch Speicherstadt und HafenCity mit Museumsführung entschieden, weil bei dieser Führung viele geographische Fragestellungen aufgegriffen werden.

Zu Beginn gibt es einige Erläuterungen zur Geschichte der Speicherstadt. Es handelt sich dabei um den größten auf Eichenpfählen stehenden Lagerhauskomplex der Welt - die Länge beträgt 1 Kilometer bei einer Breite von bis zu 300 m. Auf Grund der komplizierten und teuren Bauweise und der Luxuswaren, die in der hundertjährigen Speicherstadt gelagert wurden, galt sie lange Zeit als Statussymbol der Stadt.

Hamburg war bis weit ins 19. Jahrhundert hinein unabhängig und konnte seinen Status als Freihandelsplatz behaupten - d.h. Waren die auf dem Seeweg Hamburg erreichten, mussten nicht verzollt werden. 1871 wurde nach dem Sieg im Deutsch-Französischen Krieg das Deutsche Kaiserreich gegründet, worauf Hamburg seine Unabhängigkeit aufgab. Jedoch wurde es nicht dem deutschen Zollgebiet angeschlossen, der Stadtstaat erhielt sogar das Privileg, selbst den Zeitpunkt des Beitritts bestimmen zu können. Reichskanzler Otto von Bismarck übte in den folgenden Jahren großen Druck auf Hamburg aus, um die Angliederung an das deutsche Zollgebiet zu erreichen. Herausgekommen ist dabei ein Kompromiss: 1881 wurde der Zollanschlussvertrag unterzeichnet, jedoch erhielt die Stadt das Recht, ein Freihafengebiet - die Speicherstadt - einzurichten. Hier sollte es weiterhin möglich sein, Importgüter zollfrei zu lagern, zu veredeln und zu verarbeiten - ein großes Privileg für die Hamburger Kaufleute.

Für den Bau der Speicherstadt wurden ab 1883 sämtliche Gebäude auf den Elbinseln Kehrwieder, Brook und Wandrahm abgerissen. Deshalb mussten etwa 20.000 Menschen (hauptsächlich Kaufleute und Arbeiter) umgesiedelt werden.

Luftbild der Speicherstadt (Quelle: wikipedia.org)

Exkursionsgruppe in einem Innenhof der Speicherstadt
(Quelle: eigene Aufnahme)

Alle Lagerhallen der Speicherstadt haben eine Wasser- und eine Straßenseite. Auf diese Weise konnte man Waren mit  Booten aus dem Hafenbereich in die Speicher bringen und auf der anderen Seite über die Straße abtransportieren. Früher konnte man selbst bei Niedrigwasser mit Booten zu jedem Haus gelangen, heute liegen manche Stellen aufgrund der Elbvertiefung bei Niedrigwasser trocken.

Aufgrund der Lage im Hafenbereich mussten Maßnahmen getroffen werden, um Schäden an der Bausubstanz durch das regelmäßige Hochwasser zu vermeiden. Ein stabiles Fundament hat man geschaffen, indem tausende von Holzpfählen in die Erde gerammt wurden. Da diese niemals der Luft ausgesetzt waren, bestand (anders als aktuell) damals auch keine Verrottungsgefahr. Die Ziegel für den unteren Bereich der Häuser wurden zudem bei 800 °C gebrannt und sind dadurch wasserundurchlässig.

Bemerkenswert ist die optisch schöne Gestaltung der Speicherstadt - ungewöhnlich für einen Lagerhauskomplex der damaligen Zeit, jedoch Ausdruck des damaligen Wohlstands der Hamburger Kaufleute, welche sich diesen Luxus leisten konnten und auch wollten. Der Charakter des Viertels hat sich ein wenig verändert, da im zweiten Weltkrieg ca. 50 % zerstört wurden. Beim Wiederaufbau wurden jedoch die Fassaden der teilweise zerstörten Gebäude rekonstruiert, und wo Neubauten erforderlich waren, hat man diese mit Backsteinfassaden versehen, welche sich gut in das Gesamtensemble integrieren. 

Heute ist der Bedarf an Lagerhallen angesichts der "just-in-time"-Produktion drastisch reduziert, weshalb man neue Nutzungsmöglichkeiten für die Speicherstadt gesucht hat. So werden die Hallen als Büroräume und für kulturelle Angebote wie Museen, Ausstellungen und Theateraufführungen genutzt, die Zollprivilegien hat die Speicherstadt im Jahr 2003 verloren.

Die Gefahr durch Sturmfluten wurde durch umfangreiche Maßnahmen in Hamburg drastisch reduziert. Die Speicherstadt profitiert davon jedoch nicht, da sie vor der Hauptdeichlinie direkt am Wasser liegt. Aus diesem Grund ist es heute auch verboten, in der Speicherstadt zu leben, da die Evakuierung zu teuer wäre. Bei bedrohlichen Hochwasserständen wird der Zugang zur Speicherstadt komplett gesperrt.

Probleme verursacht auch die Elbvertiefung, welche im Bereich der Speicherstadt für eine Senkung des Wasserstandes - insbesondere bei Tideniedrigwasser - gesorgt hat. Die Holzpfähle auf denen die Häuser ruhen, ertragen die Schwankungen des Wassers nicht. Holz bleibt sowohl an der Luft als auch im Wasser erhalten, bei einem Wechsel der Bedingungen wird jedoch die Haltbarkeit des Holzes stark reduziert - es beginnt zu faulen. Infolgedessen haben sich bereits Risse in den Gebäuden gebildet.

Verschiedene Stapelmethoden für Säcke (Quelle: eigene Aufnahme)

Innenansicht eines Lagerhauses in der Speicherstadt (Quelle: eigene Aufnahme)

Am Ende der Führung wird noch das Speicherstadtmuseum besichtigt. Dort ist praxisnah ausgestellt, wie die Waren früher ankamen und auch gelagert wurden. Nach Ankunft der Waren, wie z.B. Kaffee und Gewürze, wurden diese gewogen, um zu kontrollieren, ob die korrekte Menge geliefert wurde. Dafür wurden sogenannte Dezimalwaagen verwendet, welche es ermöglicht haben, eine Masse von 100 kg mit einem Wägesatz von 10 kg aufzuwiegen. Zusätzlich wurde jeder zweite Sack mit einem Probestecher überprüft. Die Waren wurden zwischen drei Wochen und höchstens sechs Monaten in den Häusern gelagert. Bei kürzeren Lagerungen wurden sie in Schuppen abgestellt.

Während des Rundgangs haben wir auch Teile der HafenCity besichtigt. Diese ist heute die größte Baustelle Europas und wird erst in 15 Jahren fertig sein. Hier wird ein ehemaliger Teil des Hamburger Hafens zu einem Teil der Hamburger Innenstadt umgestaltet. Bereits jetzt bestehen in der HafenCity viele Wohnungen. Diese sind allerdings vielfach nicht familiengerecht und sehr teuer (ca. 27 €/m2). Außerdem gibt es bereits eine Sparkasse, Bars, einen kleinen Laden und als zentralen Treffpunkt einen architektonisch durchgestylten Platz, die Magellanterrassen.

Baustelle HafenCity (Quelle: eigene Aufnahme)

Erläuterungen auf den Magellanterrassen (Quelle: eigene Aufnahme)

Ursache für den Nutzungswandel ist, dass das Hafengelände am Nordufer der Elbe immer weniger von Gewerbebetrieben genutzt wurde. Bei der Suche nach alternativen Nutzungsmöglichkeiten hat man sich letztlich entschlossen, die Innenstadt wieder näher an die Elbe heranzubringen. Hier entsteht Raum für 12.000 neue Bewohner und 40.000 Arbeitsplätze. Zur gewerblichen Nutzung werden Büro- und Ladenflächen geschaffen. Außerdem möchte man die Menschen durch vielfältige kulturelle Angebote (u.a. die neue Elbphilharmonie, die Hamburgs dringend benötigte einzige musikalische Mehrzweckhalle werden soll), luxuriöse Wohngelegenheiten, gute Verkehrslage im Herzen der Stadt sowie verschiedene Einkaufsmöglichkeiten in das neue Stadtviertel locken. 

Im Gegensatz zur Speicherstadt wird die HafenCity hochwassersicher gebaut. Man nutzt dabei das Warftkonzept - d.h. alle Gebäude werden auf künstlich erhöhtem Gelände gebaut. Wo diese Höhe noch nicht ausreicht, wird das Erdgeschoss mit Fluttoren ausgestattet. Dabei muss für alle Gebäude ein Fluchtweg in die Hamburger Innenstadt sichergestellt werden - zum Teil wird dies durch hoch gelegene Fußgängerbrücken umgesetzt.

Modell der HafenCity im Kesselhaus der Speicherstadt - vorne links die im Bau befindliche Elbphilharmonie, welche neues Wahrzeichen Hamburgs werden soll (Quelle: eigene Aufnahme)

Fluchtweg aus der HafenCity durch die Speicherstadt zur Innenstadt hinter der Deichlinie - man erkennt deutlich, dass der Fluchtweg mehrere Meter über dem Straßenniveau der Speicherstadt liegt (Quelle: eigene Aufnahme)

Nach der Gruppenführung genießen wir einen freien Mittag in Hamburg. Später geht es weiter nach Rügen. In Binz beziehen wir unsere Zimmer in der Jugendherberge und erfreuen uns an der bis dahin leckersten Gulaschvariante (das Küchenpersonal ist etwas verwundert über die langen Gesichter).

Am Abend gibt es noch eine Powerpoint-Präsentation von Herrn Dr. Stodian zu den Aufgaben des Naturschutzes in den Naturräumen der Nationalparks auf Rügen. Er ist Mitarbeiter des Nationalparkamts Vorpommern und dort für das Programm Natura 2000 und den Vogelschutz zuständig. Die Behörde kümmert sich um zwei Nationalparks:  Vorpommersche Boddenlandschaft und Jasmund. Einen Teil der Aufgaben bringt er uns in seinem Vortrag näher.

Karte der Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft und Nationalpark Jasmund
(Quelle: Herr Dr. Stodian)

Zugvögel im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft
(Quelle: Herr Dr. Stodian)

Zu Beginn stellt er uns den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft vor, den wir nicht live zu sehen bekommen werden. Er umfasst eine Fläche von 800 km2, 84 % davon sind Wasserflächen - bestehend aus Teilen der Ostsee und mehreren Bodden. Schützenswert ist die Landschaft insbesondere aufgrund ihrer Funktion als Brut- Schlaf- und Rastplatz für alljährlich tausende von Zugvögeln, auch wenn es sich dabei nur um eine geringe Anzahl von Tierarten handelt. Beim größten Teil der Flächen handelt es sich um sehr junge Landschaftsformen, die von einer innigen Durchdringung von Land- und Wasserflächen mit hoher Küstendynamik gekennzeichnet sind. Das bedeutet, dass sich die Küstenlinie seit 10.000 Jahren bis heute immer wieder verändert, Erosion und Sedimentation einander abwechseln.

Küstenabschnitt der Ostsee mit hoher Dynamik (Quelle: Herr Dr. Stodian)

Einige außergewöhnliche Ökosysteme werden vorgestellt, zum Beispiel das Windwatt. Zwar sind die Gezeiten in der Ostsee kaum spürbar und verändern den Wasserspiegel nur um wenige Zentimeter, dennoch gibt es deutliche Wasserstandsänderungen je nach vorherrschender Windrichtung, wodurch an manchen Küstenabschnitten Lebensräume mit extremen Schwankungen der Lebensbedingungen (feucht / trocken) entstanden sind, vergleichbar zum Watt in der Nordsee. Einige Spezialisten, insbesondere der Meeresringelwurm, haben sich hervorragend an diesen Lebensraum angepasst. Diese stellen wiederum die wichtigste Nahrungsgrundlage für Wattvögel dar. Daneben gibt es auch viele Bülten, das sind schilfbewachsene Inseln bzw. Untiefen, welche wie das Windwatt nur wenige Zentimeter über dem Wasserspiegel liegen, jedoch nur geringe Schwankungen der Lebensbedingungen aufweisen.

Landeinwärts bilden sich verschiedene Dünen aus. Die sogenannten Primärdünen werden noch gelegentlich überflutet und sind daher salzhaltig. Erreichen die Dünen größere Höhe, so siedeln sich darauf Strandhafer und Strandroggen an - aufgrund des weißen Sandes nennt man diese Weißdünen. Weiter im Landesinneren bilden sich Graudünen, die Färbung entsteht durch den größer werdenden Humusanteil, gleichzeitig setzt die Entkalkung ein. Typische Pflanzen sind Silbergras und Schillergras. Im darauf folgenden Entwicklungsstadium der Braundünen kommen Sandüberwehungen kaum noch vor, die Vegetation wird zunehmend dichter, es bildet sich eine Strauchvegetation mit Krähenbeere oder Heide. Dünenmoore und Dünenwälder sind weitere Lebensraumtypen im Dünenbereich.

 

Windwatt (Quelle: Herr Dr. Stodian)

 

Weißdünen (Quelle: Herr Dr. Stodian)

Braundünen (Quelle: Herr Dr. Stodian)

Primärdünen (Quelle: Herr Dr. Stodian)

Graudünen (Quelle: Herr Dr. Stodian)

bewaldete Düne (Quelle: Herr Dr. Stodian)

Der Nationalpark besitzt einen hohen Stellenwert im Rahmen des Europäischen Schutzgebietssystems NATURA 2000, welches durch Zusammenführung der Flora-Fauna-Habitat-Gebiete (Ziel: Erhaltung der natürlichen Lebensräume und der wildlebenden Tiere und Pflanzen) und der EU-Vogelschutzgebiete (Ziel: Erhaltung der wildlebenden Vogelarten) entstanden ist. Die Boddengewässer der vorpommerschen Küste sind nämlich das wichtigste Überwinterungsgebiet für Wasservögel im gesamten Ostseeraum. Dies wird deutlich angesichts der Tatsache, dass sich hier bedeutende Rastplätze für 28 Zugvogelarten befinden - d.h. über 1 % der Individuen der jeweiligen Vogelarten rasten auf ihrem Zug von Norden nach Süden und zurück im Nationalpark. Herausragende Bedeutung hat die Region insbesondere für den Goldregenpfeifer (38 % aller Individuen), den Kranich (25 %) und die Saatgans (12 %), wobei der Nationalpark vor allem für seine Kranichscharen bekannt ist. Von September bis November ziehen etwa 60.000 Kraniche durch und bleiben mehrere Wochen im Nationalpark. Sie lassen sich auf ungestörten Inseln nieder und finden ausreichend Nahrung in den ausgedehnten Flachwasserbereichen der Umgebung.

Goldregenpfeifer (Quelle: wikipedia.de)

Kranich (Quelle: wikipedia.de)

Saatgans (Quelle: wikipedia.de)

Europäischer Vogelzug im Herbst - Zwischenstation Rügen (Quelle: Herr Dr. Stodian)

Problematisch sind die Touristen, welche durch die Kranichscharen angezogen werden. Unscheinbare Gelege sind durch Querfeldeinwanderer stark gefährdet, und häufig werden ganze Vogelschwärme durch Freizeitsportler - insbesondere Motorboote und Flugzeuge, aber auch durch Gleitschirmflieger und Segelboote - aufgeschreckt.

 

Unscheinbares Gelege der Zwergseeschwalbe am Strand - rechte Spalte Detailaufnahmen (Quelle: Herr Dr. Stodian)

Die angemessene Berücksichtigung des Vogelschutzes bei der Planung touristischer Infrastruktur ist nicht immer einfach. Beispielsweise sind schätzungsweise 50 % der bestehenden Bootsanlegestellen illegal und gar nicht offiziell erfasst, dennoch dienen die offiziell vorliegenden Zahlen als Grundlage für die weitere Bedarfsplanung.

Der steigende touristische Nutzungsdruck seit der Wiedervereinigung 1990 hat auch zu einem deutlichen Rückgang des Bestandes an Brutvögeln im Nationalpark geführt:

mögliche Einflussfaktoren und Bestandentwicklung der Brutvögel im Nationalpark (Quelle: Herr Dr. Stodian)

Dennoch zeigen sich viele Touristen uneinsichtig, wenn es um die Einhaltung von Nutzungseinschränkungen im Nationalpark geht. Beispielsweise dürfen Wasserflächen der Schutzzone I überhaupt nicht mit Wasserfahrzeugen befahren werden, in Schutzzone II ist lediglich der Betrieb von Wasserfahrzeugen ohne Motor erlaubt (z.B. Kanus, Segelboote). Im gesamten Nationalpark sind Höchstgeschwindigkeiten einzuhalten.

Problematisch ist vor allem, dass die touristische Nutzung inzwischen fast keine Ruheräume mehr übrig lässt, weshalb die Tiere keine Ausweichmöglichkeiten mehr haben. Dies widerspricht der ausdrücklichen Zielsetzung des Nationalparks, ungestörte Rast- und Winteraufenthaltsbedingungen für ziehende Wasservögel zu sichern.

Nach dieser umfangreichen Darstellung der Aufgaben und Probleme des Natur- und Vogelschutzes im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft erfolgt noch eine Einführung in den Nationalpark Jasmund, den wir am folgenden Tag kennen lernen sollen. Dieser ist geprägt von den berühmten Kreidefelsen, welche für einige Vögel auch als Brutplatz dienen. Daneben gibt es ausgedehnte Buchenwälder auf den Hochflächen, Kalksinter-Ausfällungen am Fuß der Kreidefelsen, von Feuersteinen bedeckte Blockstrände sowie Kalktrockenrasen und Moore. Insgesamt gibt es 17 verschiedene Lebensraumtypen gemäß der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie.

Durch den interessanten Vortrag von Herrn Dr. Stodian sind wir eingestimmt auf den folgenden Tag und können den späten Abend noch nach Lust und Laune ausklingen lassen.